GPD

GLD - Gasleckageerkennung - Speziell für komprimiertes Erdgas und Wasserstoff entwickelt

Ständige Kontrolle des Brenngasniveaus in der Luft

Sensoren können auch bei ausgeschaltetem Fahrzeug funktionieren, so dass sie die Sicherheit sowohl im Stehen als auch während der Wartung überwachen können. Wenn UEG1 um 20% überschritten wird, alarmiert der Sensor das Steuerungssystem, wodurch der Alarm gemäß dem festgelegten Verfahren ausgegeben wird.

Die Stromaufnahme jedes Sensors bei einer Spannung von 24 V beträgt 33 mA. Diese Funktion garantiert den Schutz der Batterien auch über lange Zeiträume, in denen das Fahrzeug nicht benutzt wird.

Speziell für den Motorraum konzipiert

Dieses System wurde speziell für den Automobilbereich entwickelt, wobei die Probleme im Zusammenhang mit seiner Verwendung im Motorraum besonders berücksichtigt wurden. Die Betriebstemperatur reicht von -40 ° C bis + 100 ° C und der Schutzgrad des Behälters beträgt IP 65.

Positionierung der Sensoren in Risikobereichen

Gasleckagen können in mehreren Fahrzeugbereichen auftreten: Gasflaschenraum, Motorraum, Vorwärmerraum: Mit dem GPD-System können bis zu 16 Sensoren am selben Kommunikationsbus (über ein einziges Kabel) angeschlossen werden, sodass alle Risikobereiche des Fahrzeugs überwacht werden können.

 

GPD - GAS-Schutzvorrichtung, Verwaltung und Steuerung von Elektroventilen

Während des normalen Fahrzeugbetriebs überprüft das System ständig Folgendes:

  • Stromaufnahme jedes Elektroventils. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob die elektrischen Verbindungen zu den Spulen jedes einzelnen Elektroventils korrekt sind und ob die elektrische Funktion der Spulen korrekt ist.
  • Anlagendrucküberwachung. Während des Betriebs des Fahrzeugs überwacht das System ständig den Anlagendruck, um einen möglichen Überdruck festzustellen

Durch einige Tests, die automatisch in regelmäßigen Abständen oder auf Anfrage durchgeführt werden, kann das System Folgendes erkennen:

  • Ventile geöffnet: Die mit dieser Art von Fehler verbundenen Risiken hängen hauptsächlich damit zusammen, dass die gesamte Gasanlage auch bei ausgeschaltetem Fahrzeug ständig unter Druck steht und bei Wartungsarbeiten oder beim Parken in geschlossenen Innenräumen eine erhebliche Gefahr darstellt.
  • Geschlossene Ventile: Eine Gasflasche, die nicht entladen werden darf, kann eine Gefahr darstellen, da ihr Druck unter bestimmten Bedingungen und aufgrund thermischer Beanspruchungen sogar um 20% über dem während des Befüllens zulässigen Druck liegen kann.

 

Systemflexibilität

Kann mit dem TEQ ADICOM Multiplexsystem verbunden werden
Kann an spezifische Bedürfnisse angepasst werden
Die Sensoren sind mit einem Mikrocontroller ausgestattet: Mit dieser Lösung kann die Software aller Komponenten an die Bedürfnisse jedes Fahrzeugherstellers angepasst werden.

 

ALARM

Fahrer: über das Touchscreen-Display und mit Summer

Parkplätze: Hupe und Richtungslichter oder mit kundenspezifischen Lösungen
Kontrollzentrum: direkt auf dem PC mit TEQMonitoring® Fleet Management-Modul

Smartphones: mit Fahrzeuglokalisierungsinformationen